Ingrid Alexandre, Mezzosopran
Ulrike Andersen, Alt
Simon Bucher, Klavier
Benoît Capt, Bariton
Sybille Diethelm, Sopran
Barbara Erni, Alt
Raphaël Favre, Tenor
Valentin Johannes Gloor, Tenor
Anna Gschwend, Sopran
Annina Haug, Mezzosopran
Jeannine Hirzel, Sopran
Cornelia Kallisch, Rezitation / Dramaturgie
Rafaël Newman, Rezitation / Dramaturgie
René Perler, Bassbariton
Stephanie Pfeffer, Sopran
Jakob Pilgram, Tenor
Fabienne Romer, Klavier
Meret Roth, Sopran
Edward Rushton, Klavier
Jonathan Sells, Bariton
Samuel Zünd, Bariton
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René ![]() |
BIOGRAFIE: René Perler studierte u.a. bei Cécile Zay, Jakob Stämpfli, Horst Günter, László Pólgar und Margreet Honig in Lausanne, Bern, London, Zürich und Amsterdam. An der Universität Freiburg erwarb er sich ein Lizentiat in Musikwissenschaft und Geschichte.Mit Dirigenten wie William Christie, Andrew Parrott, Martin Haselböck, Michel Corboz, Livio Picotti, Laurent Gendre und Howard Griffiths trat er u.a. in San Marco Venedig, in der Basilica Superiore in Assisi, im Dom zu Berlin und in der Kathedrale von Málaga auf. 2012 war er am Internationalen Chorfestival Europa cantat in Turin zu hören im Dettingen Te Deum von Händel (Academia Montis Regalis – Ltg. Filippo Maria Bressan) und in der Messe Ste-Cécile (Orchestra Sinfonica del Piemonte – Ltg. Laurent Gendre), im Frühjahr 2014 in J.S. Bachs Matthäuspassion mit dem Lettischen Radiokammerchor in Riga (Ltg. Hans Christoph Rademann). U.a. als Bartolo, Herr Reich, blinder Seher Tirésias, Colline, Nardo, Zio Bonzo, Monster Polyphem und Holländer-Michel stand er auf der Opernbühne. Bei Radio DRS 2 war er wiederholt mit Liedprogrammen und in der vergleichenden Sendung Diskothek im 2 zu Gast. |